Den ganzheitlichen Charakter erhält das Oval durch einen Luftbalken in Leichtmetallstreben – so genannte Screens, der die Höfe überbrückt. Entwurf: Architekten nps tchoban voss, Hamburg. Baujahr: 2002-2004.
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Das Ursprungsgebäude, das Ende der 1960er Jahre mit Großräumen errichtet worde war, erwies sich zwanzig Jahre später als nicht mehr wirtschaftlich. Der Neubau greift mit seiner V-Form das Erscheinungsbild des einstigen Dreieck-Baukörpers auf.
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Es war der besondere silberne Glanz, der die Architekten schon während der Bauphase dazu veranlasste, das Gebäude „Silberling“ zu nennen. Entwurf: Architekten Schweger + Partner (ASP), Hamburg. Baujahr: 1991-1995
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Die „freche rote Keksdose“, wie das Haus zu früheren Zeiten geradezu liebevoll von den Mitarbeitern genannt wurde, war die Tchibo-Zentrale zunächst für nur rund 300 Mitarbeiter konzipiert worden. Heute erscheint das Gebäude mit neuer Fassade doppelt so hoch.
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